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Aus dem Inhalt:

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      1. Warum eine eigene Website?

      2. Wenn schon eine Website, dann aber kein Standard!

      3. Den Sandro ins Boot holen.

      4. Die Entstehung des Layouts.

      5. Das Beispiel 'bring the camera'.

      6. Ich arbeite im Georgcafé.


      7. Software







 

1. Warum eine eigene Website?

Ja, warum eigentlich? Hm. Von der Sache her spielte ich schon lange mit dem Gedanken an eine eigene Webpräsenz. Jedoch wusste ich nie mit welchen Inhalten ich solche Seiten füllen sollte. Und wer soll sich das anschauen? Also lies ich diesen Gedanken zunächst wieder fallen.
Als ich dann vor einiger Zeit in den Verein Interessenvereinigung Verkehrsgeschichte mittleres Werratal e. V. eintrat, befand sich dieser noch in der Gründungsphase und suchte nach Mitgliedern, die die Webpräsenz des Vereins verwirklichen. Die Wahl fiel auf Sandro und mich. Von der Idee bis zur Verwirklichung des Internetauftrittes hatte ich viele Gelegenheiten mich erstmals konkret mit dem Erstellen von Webseiten zu befassen. Und genau hier kam der alte Gedanke an einen eigenen Internetauftritt wieder auf. Ich nutzte also die Arbeit an den Vereinsseiten zum lernen und tüfteln. Mein Mentor - Sandro! Allerdings wusste ich noch immer nicht, warum ich eine eigene Seite habe sollte? Aber je mehr ich mit den Vereinsseiten arbeitete, um so mehr wollte ich experimentieren. Jedoch stand das Layout und die inhaltliche Struktur der Vereinsseiten fest. Also bleibt mir nur eine eigene Homepage um experimentieren zu können. Und 'zack' die eigene Homepage musste her.

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2. Wenn schon eine Website, dann aber kein Standard!

Ist dir beim stöbern im Netz schon einmal aufgefallen, dass so ziemlich jede Seite "eckig" ist? Dass fast alle Seiten gleich aufgebaut und viele dieser Seiten sehr unübersichtlich sind? - Genau das wollte und will ich nicht. Mein Internetauftritt soll sich abheben. Weniger durch seine Funktionen, als viel mehr durch seine Optik. Mein Anspruch war, ein handgemachtes Layout auf die Beine zu stellen. Es sollte abwechselungsreich, übersichtlich und dennoch ansprechend sein. Ich hoffe dies ist mir gelungen.

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3. Den Sandro ins Boot holen.

Der Sandro, ein guter Kumpel und Arbeitskollege in einer Person. Der Bengel hat die nötige Software um mir meine Vorstellungen webfähig zu machen. Den musste ich mir also ins Boot holen. Dazu schmiedete ich einen Plan und skizzierte ihn zunächst einmal.

Schon beim skizzieren wurde mir klar: "Das kann so nicht funktionieren!"  Da die Skizze aber nun einmal fertig ist, kann ich diese doch nicht ein- fach so wegwerfen. Wäre doch schade drum. Also habe ich sie für dich hier abgelegt.

Da ich den Sandro nun nicht, so wie ich dachte ins Boot bekomme, beschloss ich ihn einfach zu fragen, ob er mir helfen würde.
Das war weniger aufwändig und sicherlich auch weniger schmerzhaft für Sandro. :-)

Und während du dies hier liest, hatte der gute Sandro bereits prima Arbeit geleistet. Ihm gilt mein Dank.


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*) dramatisches Bildelement - auf Wunsch von Sandro & Sabrina ;-)

 

4. Die Entstehung des Layouts.

Wie ich dir schon weiter oben erzählt habe, wollte ich ein handgemachtes Layout. Und das wörtlich. Mir schwebte ein Internetauftritt vor, der aus Papier besteht. Jede Seite soll einen Papierhintergrund haben. Soviel stand fest. Hm, und weiter? Schließlich musste ja auch für angenehme Abwechselung und Übersichtlichkeit gesorgt werden. Die Sache mit der Abwechselung war schnell geklärt, denn es gibt die verschiedensten Papiersorten. Egal ob kariert, liniert oder einfach nur weiß - mit allem lässt sich etwas anfangen. Hier eine kleine Auswahl:

Einige der hier gezeigten Vorlagen haben ihren Platz im Layout gefunden. In der oberen Reihe findest du das Papier für das Gästebuch, die Startseite und das Impressum, das Tagebuch, die Links und ganz rechts das zerknüllte Papier für die Seiten mit den Geschichten von Interesse. In der unteren Reihe findest du dann noch das Papier für die Hauptseite (inkl. beabsichtigtem Kaffeefleck - genauer gesagt ist das ein Cappuccinofleck) und für die bring the camera-Seite.
Noch viele weitere Ideen schwirrten in meinem Kopfkino umher. Damit auch keine dieser Ideen verloren ging, egal ob sie dann verwendet wurde oder nicht, schrieb ich all diese Ideen in mein kleines Buch. So finden sich dort neben Kaffeefleck-Anmerkungen noch Kekskrümel, Büroklammern, Klebestreifen, Korrekturstiftlinien und andere Layoutvorstellungen, die die Hintergründe der einzelnen Seiten aufwerten sollten. Einen Großteil dieser Ideen verwarf ich wieder, nachdem sie sich in der Praxis nicht beweisen konnten.

Auf dem Bild hier oben kannst du einen meiner Arbeitsplätze sehen. In diesem Fall der zweckentfremdete Wohnzimmertisch. Die Websitestruktur zeigt das Grundgerüst der Website in groben Zügen und verhalf mir den Überblick zu behalten.
Am unteren Rand kannst du auch zwei Blätter erkennen, mit denen ich Kaffeefleckexperimente durchführte, um die Tauglichkeit meines Vorhabens zu testen. Geschafft hat es das linke der zwei Blätter.

Dieses Bild zeigt meinen eigentlichen Arbeitsplatz. Entschuldige bitte diese Unordnung. Normalerweise sieht es auf meinem Schreibtisch nicht so aus.^^ Die Pappe in der linken Bildhälfte mit den bunten Klebezetteln drauf ist übrigens das Layout, welches du gerade vor dir hast. Unter dem roten Krepppapier ganz rechts, versteckt sich mein Notizbuch mit all meinen Ideen. Ganz wichtig ist auch die Tasse Kaffee für mich, denn ohne Kaffee läuft beim Tüfteln und Werkeln nichts. ;-)

Nahaufnahme! Aus einer Aufnahme heraus habe ich diesen Bereich gewählt. Er zeigt dir in der Bildmitte einen Papierstreifen. "Ja und?", denkst du jetzt! Ist dir auf meinen Seiten dieser Papierstreifen denn schon einmal begegnet? Er ziert den Auswahlbereich in der Kategorie Meiner einer. Das ist an sich nicht weiter aufregend, verdeutlicht aber meine Vorstellung von einer handgemachten Seite.

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5. Das Beispiel 'bring the camera'.

Z
wei Bilder von der "Herstellung" des Layouts vor dir, zeigen die geringe Größe der Papierschnipsel, die einmal die Schaltflächen im Auswahlbereich von 'bring the camera'  werden sollten. Ich war nach den ersten Scanversuchen und Experimenten mit allen möglichen Papiersorten überrascht, wie minimalistisch ich arbeiten müsste. Bis dahin geisterten in meiner Vorstellung andere Größenverhältnisse, die ich bei der Umsetzung meines Vorhabens erwartete. Doch weit gefehlt.


Nehme du einmal ein Stück Papier von der Größe 2,5 cm x 1 cm und versuche es in leserlicher und ordentlicher Form zu beschriften. ;-)
Hierbei stellte sich für mich schnell heraus, dass die Beschriftung der einzelnen Schaltflächen jeder Kategorie nur am Rechner vernünftig erstellt werden kann. Aber Moment, dann würde ich von meinem handgemachten Layout abweichen. Oder doch nicht? Nein! Denn die Beschriftung der Schaltflächen erfolgte mit Hilfe meines Wacom-Tablets, einer elektronischen Hilfe, die meine Stiftbewegungen auf den Rechner überträgt. (Das Tablet samt Stift ist hier auf einigen Aufnahmen zu sehen.)

In mehreren Versuchen konnte ich den kleinen Notizzetteln noch kleinere Zettel für meine Schaltflächen abgewinnen. Es war gar nicht so einfach die richtige Größe auf Anhieb zu treffen. Und da ich eigentlich vor hatte, diese Schaltflächen mit einer Reißzwecke zu versehen, stand ich auch schon vor einem Problem. Die Reißzwecken waren einfach zu groß für die kleinen Zettel. Sie verdeckten eine zu große Fläche und sahen zudem noch deplatziert aus.
Ich machte mich also daran, eine Reißzwecke zu scannen. Ja, richtig gelesen. Ich scannte eine Reißzwecke! So war es mir dann möglich sie zu verkleinern und auf meine Papierschaltflächen "zu heften".


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6. Ich arbeite im Georgcafé.




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E
in beliebter Ort zum Treffen von Freunden und Kaffeetrinken ist das Georgcafé bei mir um die Ecke. Wenn es dich mal in meine Gegend verschlägt - einfach mal Kaffeetrinken.
Während der Aufbauphase meines Internetauftrittes war ich hier Stammkunde. Mal zum rein theoretischen Arbeiten mit Stift und Papier und ein anderes Mal zum Arbeiten mit Stift, Papier und Rechner. Aber immer mit einer lecker Tasse Kaffee, Cappuccino oder auch ein zwei Leonardo white.
Die entspannte Atmosphäre in diesem Café lädt einfach dazu ein, sich hier hin und wieder blicken zu lassen. Auch mein Homepage-Helfer Sandro war und ist ein gern gesehener Begleiter für ein lecker Heißgetränk. Sogar die theoretischen Arbeiten an der weiter oben erwähnten Vereinshomepage fanden teilweise im Georgcafé statt. Das liegt natürlich auch an der stets netten Bedienung. ;-)

 

7. Software

D
a eine Homepage nicht ohne Software zu meistern ist, möchte ich die von mir verwendete Software kurz erwähnen.
Dank meines Anbieters, der mir den Webspace zur Verfügung stellt, komme ich auch in den Genuss hochwertiger Software. Denn diese ist in meinem Homepagepaket enthalten. So hilft mir Adobe® Photoshop Elements 5 beim Bearbeiten von Bildern für diese Seiten. Es ist ein leistungsstarkes Werkzeug. Mit Adobe® Contribute 3 kann ich diese Seiten gestalten, neue Inhalte einfügen und bearbeiten. Wenn gleich die Eingewöhnung in dieses Produkt sehr lange dauerte. Wise-FTP darf nicht fehlen, denn dieses kleine Tool organisiert mir sehr übersichtlich die Verwaltung der offline und online gespeicherten Daten meiner Homepage. Mit diesem Programm ist es ein Leichtes die anfallende Dateiflut zu überblicken und immer an den aktuellsten Daten zu feilen.
 

Mit meiner neuen Erungenschaft, der Software Weaverslave, ist es auf sehr übersichtliche Weise möglich, PHP-Scripe zu schreiben. Diese Software kommt bei mir zur Erstellung und Bearbeitung des Gästebuchscriptes zum Einsatz. PHP-Scripte zur automatisierten Galerieerstellung werde ich hiermit auch erstellen. Die Entwickler haben ein sehr clever durchdachtes Tool auf die Beine gestellt.


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